Windlicht *** im Linux - Netz
Versionen: ab 2003
- Windlicht startet als Dos-Programm im Novell-Netz wie bisher
- Nach der Wahl "Linux" wird mit dem DOS-Programm Loadlin ein
"abgespecktes" lokales Linux gestartet.
- Unter Linux wird automatisch als User FSG eingeloggt und die
Linux-Variante von WINDLICHT gestartet.
- Windlicht mountet per NFS die Basisverzeichnisse vom Server und
der Client verhält sich damit wie der Server.
- Windlicht übenimmt von der DOS-Version die Novell-Accountdaten und loggt
sich entsprechend im Novellserver ein.
- Damit hat jeder User seine Verzeichnisse wie bisher.
- Es können wie bisher nur Programme ausgeführt werden, die in der
Oberfläche angeboten werden.
- Programme befinden sich alle auf dem Linux-Server.
- Auch die grafische Oberfläche X mit dem Windowmanger FVWM95 als
Linux-Anwendung befindet sich vollständig auf dem Server.
- Der Zugang zum Internet für die Computer eines Raumes wird durch den
Lehrercomputer freigegeben.
- Wartung automatisch, denn Windlicht erledigt:
- wie bisher Service über das DOS-Programm
- Aktualisierung der Linux-Version von sich selbst
- Installation eines Clienten:
- per Start- Diskette
- Kopie vom Novell-Server (ca. 10 MB)
- Anpassen: rc.inet1:
(3 Zeilen)
- Anpassen: rc.modules(ca. 2 Zeilen) (Sound, Netzwerkarte)
- Anpassen: xf86config (Grafikumgebung: ca.1-5 Zeilen)
- Anpassen: /etc/hosts, printcap, networks, HOSTNAME ...
- .... in ca. 3 Minuten
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