Dann habe ich per Zufall den Webbrowser OPERA kennengelernt. Er lässt sich wunderbar so einstellen, dass Anfänger sehr schnell damit arbeiten können, da die Buttons gross und mit deutlicher Beschriftung versehbar sind. Auch ist die Installation im lokalen Netz sehr gut, da spezielle Einstellungen, die der Benutzer verändert, nach Wunsch und Willen des Adminstrators automatisch wieder korrigiert werden (,sofern das Windows-System sowieso nicht total 'zu' gemacht worden ist). Zudem ist er unter Windows 3.x der schnellste Browser und kommt mit den geringsten Ressourcen im Vergleich zu den Konkurrenten aus.
Anbei eine 'Informationsblatt' der Hersteller.
Diese Information bezieht sich im wesentlichen auf die Version 2.12.
Inzwischen ist die Version 3.62 auf dem Markt.
Jeder kann und sollte sich ein Bild von Opera selbst machen.
Opera, ein für Windows 3.1 und 95 entwickelter Internet und Intranet Browser aus dem norwegisches Softwarehaus Opera Software AS, wird auch in einer deutschen Version angeboten.
"Mit diesem Schritt ist es zum ersten Mal möglich, das Internet in deutscher Sprache zu erfahren, ohne dass man die schnellste und teuerste Hardware haben muss. Opera läuft prima auch auf einem 386 PC,und bedeutet somit einen entscheidenen Schritt zur kostengünstigen Verbreitung des Internets im deutschen Sprachraum und unter Deutschen im Ausland", erklärte Helmar Rudolph, von Opera's Marketing Team.
"Wir sind besonders stolz auf die vielen Merkmale, die Opera ganz klar zum Arbeitsbrowser Nummer 1 machen. Andere Browser besitzen mehr Funktionen, die aber oft sowohl auf Kosten der Geschwindigkeit als auch des Speicherbedarfs gehen; sie sind deshalb mehr zum 'Unterhaltungsbrowsen' geeignet. Wenn man aber das Internet als Arbeitsplatz benutzt, und Informationen von mehreren Quellen effizient laden und betrachten will, kommt man nicht um Opera herum. Dieses wird in Zukunft noch viel deutlicher zum Tragen kommen, wenn sich der Markt ins Intranet verschiebt", bestätigt Sandra Thorbjornsen, Verkaufs- und Marketingdirektor bei Opera Software AS.
Jon von Tetzchner, technischer Direktor bei Opera, ist überzeugt, "dass unsere führungsweisende Sicherheitstechnologie, die in Verbindung mit Telenor, dem norwegischen Telekommunikationsmonopol, entwickelt wurde,ausschlaggebend sein wird für den Erfolg von Opera im stark wachsenden Intranet-Markt."
"Darüber hinaus können wir auch behaupten, dass Opera durch seine ausserordentliche Anpassungfähigkeit ideal für sehbehinderte Internet- und Computerbenutzer ist, die zum ersten Mal die Angebotsvielfalt des Internets ohne Einschränkungen ausschöpfen können", ergänzt HelmarRudolph.
Opera hebt sich durch mehrere einzigartige Merkmale von anderen Browsern ab:
Darüber hinaus verfügt Opera über folgende Standardausstattung:
Javascript, Netscape-plugins, sowie secure socket layer (SSL) sind in Version 3.0 (inzwischen veröffentlicht), ebenso eine Ausweitung der E-Mail-Fähigkeiten.
Opera kann 90 Tage uneingeschränkt getestet werden. Danach wird eine Registrierungsgebuuml;hr von US$30 oder 60DM fällig. Für Bildungseinrichtungen gibt es einen Nachlass von 50%; darüber hinaus fällt bei Grossbestellungen auch noch ein Mengenrabatt an.
Kontaktadressen:
Sandra Thorbjornsen
Jon von Tetzchner
tel: +47 63 84 86 34
fax: +47 63 81 00 76
Opera Norwegen