;TDSL1x.ipr ;Arno Pasternak, Hagen ; ;IPR-Script zur Anbindung des LAN an ADSL ueber PPPoE mithilfe von PEPA. ;Der Packet-Treiber PEPA ist von Herbert Hanewinkel, ;(Zugangsdaten stehen in der Ini-Datei von PEPA) ber den eine PPPoE- ;Verbindung aufgebaut wird. ;(dynamische IP-Adresse, die von Pepa an die statische Adresse des ;Interfaces TDSL an der Softwareschnittstelle 0x59 weitergereicht wird); ; ;Anruf des Servers erst, wenn ein Paket den Router erreicht. ;Sollte nach 30 Sekunden kein Aufruf erfolgen, beendet das Programm und ;kehrt zur aufrufenden Batch-Routine auf Dos-Ebene zurueck, von wo es ;sofort oder in Abhaengigkeit von Bedingungen wieder aufgerufen wird. ; ;Logout-Zeit aus dem Postnetz: ca. 1,5 Minuten ;Nach dem Logout endet das Programm und muá erneut z.b. von einer Batch- ;routine aufgerufen werden. ; ;Nach dem Erreichen eines Paketes wird die Defaultroute ueber Pseudomodem ;entfernt und die Default-Route auf das TDSL-Interface umgelenkt. ;(Dieser Trick mit dem Pseudomodem und der darauf eingerichteten Default- ;route ist notwendig, da bei einer Defaultroute auf eine Netzwerkkarte ;die Bedingung 'On Paket' gar nicht beruecksichtigt wird, sondern gleich in ;die entsprechende Karte geroutet wird.) ; ;In diesem Zustand verharrt der Router die eingestellte Wartezeit ;(hier 60 sec). Anschliessend wird die Default-Route Modem wieder ;eingestellt und wieder auf die Ankunft eines Paketes gewartet. ; ;(Da das Event 'On Paket' allerdings nach Umstellen der Route noch ca. ;60 Sekunden nicht zurueckgestellt wird, wird die Schleife auch ohne ;Ankunft eines Paketes je nach eingestellter Zeit evtl mehrfach ;durchlaufen, bevor das Programm sich mit einem Event 'Timeout' ;verabschiedet.) ; ;Das Pseudo-Modem ist mit 33600 bps an COM-Port1 mit Interrupt 4 ;eingerichtet (das ist normalerweise die 1. serielle Schnittstelle) ;an dieser Schnittstelle ist tatsaechlich kein Modem angeschlossen!!! ; ;Dieses Skript enthaelt das Ausfiltern unerwuenschter Adressen. ;Da ja in diesem Skript zwei Interface zur Aussenwelt (Modem und TDSL) ;existieren, muessen diese Filter dementsprechend fuer beide Interface ;gesetzt werden. Bei fehlendem Modem-Filter wuerde fuer dieses Interface ;eben notfalls das Interface mit der Prioritaet II verwendet werden und ;damit die TDSL-Filter umgangen werden. ;(Tja, wenn man schon trickst! ;-) ) ; ; set log file CON log "" log "" log "Moin, moin" log "IPRoute wird gestartet." log "TDSL1x.ipr, erstellt von Arno Pasternak, Hagen" log "Es werden die Pakete der eingestellten unerwuenschten Server ausgefiltert" log "" log "Stand: 19.10.2000" ; ; ;Einrichtung der Ethernet-Karte im IP-Netz 192.168.1.0 ; packet ethernet_netz 0x69 192.168.1.253/24 packet tdsl 0x59 192.168.101.253/24 ; async modem 0x3f8 4 115200 do_modem log " " log " " log "Die Netze (LAN (Ethernet) und TDSL(Anbindung an das Internet))" log "sowie das Pseudo-Modem sind eingerichtet worden" log " " ;Hiermit wird alles ins Pseudo-Modem geroutet, TDSL-Interface hat die ;Prioritaet 2, wird also zunaechst nicht benutzt ; route * modem preference 1 perm label verbinde route * tdsl preference 2 label verbinde ; Aussperren von Sexservern ; Stand: 23.8.2000 ; filter modem drop out * * 62.104.26.111 ; www.livesex.de filter modem drop out * * 62.157.169.106 ; www.venus.de ; hier folgen nun weitere Adressen, die regelmaessig aktualisiern sollte. ; ich habe die hier nicht aufgefuehrt, um niemand (Kinder/Jugendliche) auf bestimmte ; Adressen aufmerksam zu machen. filter modem permit out * * * ; Aussperren von Sexservern ; Stand: 23.8.2000 ; filter tdsl drop out * * 62.104.26.111 ; www.livesex.de filter tdsl drop out * * 62.157.169.106 ; www.venus.de ; hier folgen nun wie oben dann die anderen ausgefilterten Server für den Zugang ; ueber TDSL ; ; filter tdsl permit out * * * ; ;Broadcast der RIP-Route ans Ethernet rip ethernet_netz ; ; ;Ein Command-Interpreter wird auf der Console gestartet command exit ; ;Unterbereich der Konfiguration mit Warten auf ein Paket ;sowie Verlassen des Routers nach einer Pause von ca. 90 sec. ; do_modem: set trace off nat tdsl * * 192.168.101.253 ;Die Adresstranslation wird hier von IPRoute uebernommen. ;Damit dies vernuenftig laeuft, muss daher Pepa die Adresstranslation ;ausschalten. Das wird dort mit -x in den globalen Optionen durchgefuehrt. ;Achtung: Steht/(Stand?) nicht in der Dokumentation von Pepa, Information ist ;direkt von H. Hanewinkel. ;Die Alternative ist: Ausschalten der Translation von IPRoute, dann ;laufen aber einige Programme wie UKA_PPP unter DOS nicht mehr. ; ;Modem-Kontroll-Einstellungen ; log "Der Router ist jetzt arbeitsbereit." wiederhole: ; on packet * ; log "Ich warte auf ein Paket" on timeout ende wait 30 ; verbinde: ; drop filter modem ; ; ; log " " ; log "Es geht ins Pseudomodem" drop route * modem route * tdsl preference 2 label verbinde ; log " " on timeout weiter ; log "Ich bin in der Warteschleife" wait 60 weiter: route * modem preference 1 perm label verbinde drop route * tdsl goto wiederhole ende: shutdown